Vom Buch auf die Straße.

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Große Schrift von 1600 bis 1920.

Schriften verließen seit dem 18. Jahrhundert zunehmend den lange begrenzenden Raum des Buches und prägten das Stadtbild vor allem im 19. Jahrhundert wesentlich mit.

 

Unter der Leitung von Julia Blume, Pierre Pané-Farré und Prof. Fred Smeijers (alle HGB Leipzig) recherchierten Studierende der Fachklasse Type-Design nach bildlichen Zeugnissen, die die visuelle Kraft und den Facettenreichtum von Schrift von 1600 bis 1920 darlegen. Die Ausstellung umfasst Plakate, Postkarten, Drucksachen und Fotografien sowie Objekte und Filme. Ein weiterer Teil der Ausstellung zeigt die für Schrift häufig verwendete Methode des Schablonierens.

Die Fachklasse Type-Design, die als profilbildender Strang der HGB Leipzig auf eine 110-jährige Tradition zurückblicken kann, ermöglicht somit auch einen Einblick in die eigene Arbeitsweise eines Schriftgestalters, bei der die historische Reflektion einen wesentlichen Anteil einnimmt.

 

Eine Ausstellung des Museums für Druckkunst Leipzig mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig im Rahmen des 250-jährigen Jubiläums Kunsthochschule (250jahre.hgb-leipzig.de).

 

Die Ausstellung wird freundlich unterstützt durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Sparkasse Leipzig.

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